JAN SCHEURENBRAND
Ob als Geschäftsführer, Augenoptiker oder Familienvater: Jan ist immer auf Achse. Als er 2006 seine Ausbildung im Familienunternehmen begann, stand noch die Musik im Vordergrund. Heute leitet er Optik Scheurenbrand und hat in dieser Aufgabe seine Berufung gefunden. „Mir gefällt, meine Ideale, Vorstellungen, Werte, Ideen und Innovationskraft als Geschäftsführer ungebremst einzubringen und die Firma weiterzuentwickeln. Ich freue mich, als Chef zu 100 % akzeptiert zu werden und positives Feedback zu bekommen. Unser Team schätzt meinen empathischen Führungsstil und die gemeinsam entwickelte Kultur. Ich bin stolz darauf, dass wir als Team fachlich top und menschlich eine Wucht sind. Das ist eine riesige Stärke. Jeder bringt sich mit seinen Talenten ein und hat den Erfolg des Unternehmens im Blick. Dienst nach Vorschrift gibt es bei uns nicht – das Familienunternehmen hat unsere Mitarbeiter angesteckt und die intrinsische Motivation ist hoch.
Als Augenoptiker liebe ich die Kundenbetreuung, weil wir ohne Druck beraten können, da wir die Zeit, Möglichkeiten und Atmosphäre dafür geschaffen haben. Ich finde es toll, dass unsere Kunden zu uns kommen und sich darauf verlassen können, dass wir uns nicht für sie verstellen, sondern sie ehrlich und offen betreuen.
Wenn ich gerade keine Brillen verkaufe, wechsle ich Windeln, spiele Trompete im CVJM Posaunenchor in Denkendorf und arbeite mit meinem Geschäftspartner Nick an neuen Marketingideen in unserer Agentur.”
Ob als Geschäftsführer, Augenoptiker oder Familienvater: Jan ist immer auf Achse. Als er 2006 seine Ausbildung im Familienunternehmen begann, stand noch die Musik im Vordergrund. Heute leitet er Optik Scheurenbrand und hat in dieser Aufgabe seine Berufung gefunden. „Mir gefällt, meine Ideale, Vorstellungen, Werte, Ideen und Innovationskraft als Geschäftsführer ungebremst einzubringen und die Firma weiterzuentwickeln. Ich freue mich, als Chef zu 100 % akzeptiert zu werden und positives Feedback zu bekommen. Unser Team schätzt meinen empathischen Führungsstil und die gemeinsam entwickelte Kultur. Ich bin stolz darauf, dass wir als Team fachlich top und menschlich eine Wucht sind. Das ist eine riesige Stärke. Jeder bringt sich mit seinen Talenten ein und hat den Erfolg des Unternehmens im Blick. Dienst nach Vorschrift gibt es bei uns nicht – das Familienunternehmen hat unsere Mitarbeiter angesteckt und die intrinsische Motivation ist hoch.
Als Augenoptiker liebe ich die Kundenbetreuung, weil wir ohne Druck beraten können, da wir die Zeit, Möglichkeiten und Atmosphäre dafür geschaffen haben. Ich finde es toll, dass unsere Kunden zu uns kommen und sich darauf verlassen können, dass wir uns nicht für sie verstellen, sondern sie ehrlich und offen betreuen.
Wenn ich gerade keine Brillen verkaufe, wechsle ich Windeln, spiele Trompete im CVJM Posaunenchor in Denkendorf und arbeite mit meinem Geschäftspartner Nick an neuen Marketingideen in unserer Agentur.”